Orientierung finden und die Transformation starten

Mit dem TransformationsRadar den Reifegrad und die Entwicklungspotenziale Ihres Unternehmens ermitteln.

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Jeder Veränderungsprozess muss am Startpunkt ausgerichtet werden

Das Zusammenspiel von digitaler, technischer, wirtschaftlicher, kultureller nachhaltiger Transformation unserer Gesellschaft bietet ein weites Feld, um Zukunftsfähigkeit in Unternehmen zu denken und umzusetzen. 

Darauf aufbauend hilft das TransformationsRadar die Ausgangslage zu kartografieren, um von dort aus zielorientiert und verantwortlich die wesentlichen Entscheidungen zu treffen und Veränderungsprozesse zu steuern.

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Die Messung der Veränderung

Nur die laufende simultane Messung und Betrachtung des Umsetzungsstandes der digitalen, wirtschaftlichen und nachhaltigen Transformation unter Berücksichtigung der jeweiligen Zielsetzungen führt zu erfolgreichen Transformationsprozessen.

Querschnittsthemen können nur bearbeitet werden , wenn alle Betroffenen und Beteiligten in den Prozess involviert werden. Die Expertise der und die Zusammenarbeit mit den jeweiligen Stakeholder ist ein wichtiger Faktor für den langfristigen Erfolg der Transformation. 

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Eine Transformation ist ein Wandlungsprozess von einer Ausgangslage zu einem angestrebten Ziel.

Resilienz und Verantwortung

Spagat zwischen derzeitige Erfolgen sichern und ausbauen und neue Erfolge ermöglichen

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Im Rahemn eines Unternehmenmanagement sollten Transformationsprozesse sinn- und wertschöpfend gesteuert werden.

4 Gründe warum Transformationsprozesse in Unternehmen scheitern 

  1. An einem mangelden Verständnis des verantwortlichen Managements zur Notwendigkeit und Dringlichkeit von Transformationen und einer mangelnden Motivation der Mitarbeitenden: Es braucht Mut und Fähigkeiten das „Wir machen so weiter wie bisher“, in ein beherztes „wir machen das erfolgreich weiter, was in der Vergangenheit erfolgreich war und erkunden die Rahmenbedingungen, die den Erfolg der Vergangenheit gefährden und erfinden uns schrittweise neu“ in der Praxis umzuwandeln.
  2. An Zielunklarheit: Zumeist wird die sich gegenseitig bedingende digitale, technische, nachhaltige, wirtschaftliche und kulturelle Transformations singulär und isoliert betrachtet. Dieser Verständnisfehler birgt das größte Potential des Scheiterns.
  3. An unzureichender Kenntnis über die Ausgangslage: Das Management ist oftamls unzureichend oder gar nicht ausreichend über die Ist-Sitaution vor dem Beginn des Transformationsprozesses informiert. Es magelt an Transparenz und einer fundierten Informationsbasis um verantwortliche Entscheidungen zu treffen und Weichen zu stellen. Der wirtschaftliche Prozess hingegen wird in den Jahresabschlüssen gut dokumentiert und nachvollziehbar gemacht.
  4. An unpassenden Maßnahmen in der Umsetzung: Auf Basis der unzureichenden Kenntnis über die Ausgangslage werden Handlungsfelder, Mittel oder Aktionen diskutiert, beschlossen und ausgeführt, die nicht immer zur Zielerreichung beitragen. So nimmt des Scheitern von notwendigen Transformationsprozessen in vielen Unternehmen seinen Lauf. 

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4 Ansätze für erfolgreiche Transformationsprozesse in Unternehmen

  1. Konzentration auf das Wesentliche: Die digitale und die nachhaltige Transformation betreffen alle Bereiche und stellen grundlegendes in Unternehmen in Frage. Auch verlangen sie zeitliche und personelle Ressourcen sowie spezifisches Know-how. Der Fokus auf das Wesentliche erlaubt es Transformationsprozesse zu strukturieren, wirtschaftlich zu gestalten und Orientierung zu geben. 
  2. Ausgangslage definieren: Das Ziel kann nur gesehen und angepeilt werden, wenn der Absprungpunkt klar ist. Ökologische, ökonomische und soziale Zielkonflikte sollten dabei früh mitgedacht werden. 
  3. Analyse der regulatorischen, natürlichen und sozialen realistischen Zukunftszenarien: Die Erhaltung des Zugangs zu Ressourcen, des Wohlergehens der Natur, des sozialen Umfeldes und und der Sinnhaftigkeit von Produkten oder Services sind keine uneigennützen Vorhabnen für Unternehmen, da sie sich langfristig auf den wirtschaftlichen Erfolg auswirken. 
  4. Erkenntnis der Notwenigkeit: Die Motivation zur Transformation kann intern oder extern getrieben sein. Eine offene Kommunikation kann helfen, Bewusstsein zu schaffen und gemeinsame Lösungswege zu erarbeiten. Auch können sich Hürden durch Kooperation überwinden lassen.

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