Vom Stakeholderdialog über die Wesentlichkeitsanalyse zum Nachhaltigkeitsbericht:
Kredit- und Zukunftsfähigkeit erhalten
Im Rahmen des Green Deals wurden Ziele für eine nachhaltige Entwicklung definiert.
Die EU-Taxonomie verlangt die Klassifizierung von wirtschaftlichen Aktivitäten. Im Rahmen der 7. MaRisk Novelle müssen Banken zukünftig Nachhaltigkeitsdaten der Kreditnehmer bei der Kreditvergabe berücksichtigen.
Die CSRD konkretisiert mittels Nachhaltigkeitsstandards (ESRS) die nicht-finanzielle Erklärung. Diese muss analog zum Jahresabschluss veröffentlicht werden.
Unternehmen und Organisationen müssen sich auf die regulatorischen Anforderungen an eine nachhaltige Entwicklung vorbereiten, um sich unternehmerische Handlungsfreiheit zu erhalten.
DIGUM ist auf die Konzeption eines individuellen Nachhaltigkeitsmanagements gemäß der gesetzlichen Anforderungen spezialisiert. Daten zur Nachhaltigkeit werden so qualitativ und valide erfasst, ausgewertet und kommuniziert. Dafür empfehlen wir den passenden Softwarepartner.
Ziel- und Handlungsfelder werden definiert und im Ergebnis entsteht ein gemeinsam erarbeiteter Ziel- und Umsetzungsplan und ein valider Nachhaltigkeitsbericht.
Die glaubwürdige Dokumentation und die Umsetzung der nachhaltigen Entwicklung wandelt sich von der Kür zur Pflicht.
Nachhaltigkeit und Digitalisierung sind die Leitsterne zukünftiger Unternehmensführung.
Welche Nachhaltigkeitsregulatorik betrifft die entsprechende Unternehmen oder Organisation?
Wie können die externen Anforderungen an eine nachhaltige Entwicklung umgesetzt und kommuniziert werden?
Wann muss der erste Nachhaltigkeitsbericht abgeben werden und wie bereitet man sich darauf vor?
Wie erfolgt die Erfassung von Nachhaltigkeitsdaten und was ist dabei relevant für die Unternehmen oder Organisation?
Von welchen nachhaltigen Maßnahmen profitiert die Unternehmung oder Organisation am meisten und was sind ungenutzte Potenziale?
Wie kann die Umstellung auf nachhaltige Prozesse und Energien finanziert werden?
Was macht einen nachhaltigkeitsorientierten Arbeitgeber aus und welchen Einfluss hat die Unternehmung oder Organisation auf seine soziale und ökologische Umgebung?
Über welche Umweltrisiken müssen sich das Management und die Mitarbeitenden bewusst werden?
Wie nachhaltig sind die Standorte, Gebäude und Geschäftsmodelle?
Wer hilft bei der konkreten Planung und Umsetzung einer nachhaltigen Strategie, um die Unternehmung oder Organisation zukunftsfähig zu machen?
Was bedeutet Nachhaltigkeit gemäß der Regulatorik?
Welchen Nachhaltigkeitsgrad hat das jeweilige Unternehmen oder die jeweilige Organisation und was bedeutet das in Bezug auf die Zukunftsfähigkeit?
Wie kann sicher gegangen werden, dass die Risikobewertung / Bonitätsbewertung auf validen Daten beruht?
Wie kann das Potenzial von Geschäftsmodellen für die Zukunft realistisch einschätzt und die Kund:innen im Transformationsprozess begleitet werden?
Wie können die Kosten und Nutzen von nachhaltigem Handeln innerhalb von Unternehmen und Organisationen bewertet werden?
Wie kann das Vertrauen der Kunden:innen erhalten oder gewonnen werden?
Welcher Mehrwert kann Kunden:innen geboten werden, um für sie relevant zu bleiben?
Wie kann im Allgemeinen mit den veränderten Anforderungen, Aufgaben und Krisen umgegangen werden?